Sonntag, 6. November 2011

kann man's besser ausdrücken?

Franklin D. Roosevelt:

Der Ruhm gebührt demjenigen, dessen Gesicht von Staub und Schweiß und Blut gezeichnet ist.

Der tapfer ringt, der die Begeisterungsfähigkeit kennt, die restlose Hingabe, der sein Leben einer größeren Sache widmet.

Nur jene können ermessen, welcher Triumph sie im besten Fall erwartet.

Sie wissen aber auch, dass sie im Fall des Scheiterns, wenigstens in Ehre scheitern und dass sie nie in einem Atemzug mit jenen Teilnahmslosen und Kleinmütigen genannt werden, die nie den Geschmack von Sieg und Niederlage gekostet haben.

2 Kommentare:

  1. seehr ermutigend!

    meine antwort ist ein text von zenetti:))

    was keiner wagt, das sollt ihr wagen
    was keiner sagt, das sagt heraus
    was keiner denkt, das wagt zu denken
    was keiner anfängt, das führt aus.

    wenn keiner ja sagt, sollt ihr´s sagen
    wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
    wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
    wenn alle mittun, steht allein.

    Wo alle loben, habt bedenken
    wo alle spotten, spottet nicht
    wo alle geizen, wagt zu schenken
    wo alles dunkel ist, macht licht.

    AntwortenLöschen
  2. „Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter./ Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer./ Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht.“
    ...auch Zenetti...

    AntwortenLöschen