unser sprachprojekt "tore in die welt" bringt viele erfahrungswerte für mich.
als lehrer bin ich zwar dauernd am jonglieren der verschiedensten termine.
versuche, die vier gruppen irgendwie unter einen hut zu bringen, mache termine mit dem radiosender aus und hoffe, dass unser geliefertes material so toll ist, dass die sendungen dann einfach eine runde sache werden.
ich lerne von unseren schülern selber so viel. die familiären wurzeln einiger liegen in polen, türkei, kroatien, bosnien, russland und mich begeistert es, wie viel durch das gemeinsame arbeiten von ihnen vermittelt wird. da eröffnen sich plötzlich ganz neue horizonte und wir denken nach über kulinarische, kulturelle höhepunkte, über die eigenheiten der jeweiligen sprache, über urlaubsziele, nachbarländer...
heute haben wir interviews am hauptplatz gemacht. die begeisterung der schüler ist ansteckend. habe mich jedes mal (natürlich nur diskret ermutigend aus dem hintergrund) mit gefreut, wenn sich wer die paar minuten zeit nahm, um auf die fragen zu antworten.
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das klingt so spannend! wäre auch gerne dein schüler, dann hättest eine mit slowenischen wurzeln auch dabei - und der nächste schritt;))
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